Marktforschung
EGGER & PARTNER hat bis dato über 50.000 Interviews im Rahmen von mehr als 500 Projekten im Stadtmarketing und Standortmarketing durchgeführt. Diese repräsentativen Daten sind in einer Benchmarking-Datenbank gespeichert. Mit Hilfe dieser Datenbank können aussagekräftige Branchen- und Standort-Vergleiche durchgeführt werden.
Standort-Analyse
Befragungen bezüglich der wichtigsten Attraktivitätsfaktoren im Stadtmarketing und Standortmarketing (Image, Identität, Standortmarke, Verkehr, Modalsplit, Stadtoptik, Stadtplanung, Veranstaltungen, Aktivitäten, Branchen, Betriebstypen und Produktsortimente der Zukunft, einzelbetriebliche Maßnahmen, Verkaufsförderungs- und Kundenbindungssysteme, Vermarktungsmaßnahmen, Kooperationsmarketing, etc.).
Branchenmix-Analyse
Analyse des bestehenden Branchenmix und Abtesten von möglichen Betriebstypen im Bereich Einzelhandel, Gewerbe, Handwerk, Dienstleistung, Gastronomie, Tourismus, etc., um die gefragtesten und chancenreichsten Betriebstypen der Zukunft repräsentativ herauszufiltern.
Kaufkraftstrom- und Einzelhandelsstruktur-Analyse
Kaufkraftstrom-Analyse gegliedert nach Warengruppen und Einzelhandelsstruktur-Untersuchung. Aufgrund dieser Analyse können auch zukünftige Markt- und Verkaufsflächenpotenziale berechnet werden.
Analyse der Passantenfrequenzen
Passanten-Frequenzmessung und Zeitreihen-Analyse nach Tageszeiten, Tagen, Wochen, Monaten und Jahren, um sukzessive ein effizientes Controlling und ein aussagekräftiges Benchmarking mit anderen Standorten aufzubauen.
Unternehmer-Analyse
Mit Hilfe einer Befragung werden der Standort und die Standortqualitäten aus Sicht der Zielgruppe „Unternehmer“ analysiert.
Wochenmarkt-Analyse
Analyse der wichtigsten Eckwerte eines Wochenmarktes wie gewünschte Produktsortimente, Öffnungszeiten, Kundenpotenziale, Schwerpunkt-Aktivitäten, Zusatzmärkte, etc.
Einzugsbereich-Analyse
Mit Hilfe der einzigartigen „Ausnadel-Methode" wird der Einzugsbereich eines Standortes analysiert.
Einzelbetriebliche Kunden-Analyse
Das klassische Mystery-Shopping ist out! Heutzutage sind repräsentative Kundendaten und -fakten gefragt, die dann auch wirklich von der Geschäftsführung und den Mitarbeitern akzeptiert werden.