Wochenmarkt und Themenmarkt

Video über den erfolgreichen Wochenmarkt in der Stadtgemeinde Hollabrunn (NÖ.)

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Vorteile des Wochenmarktes

  • Aufgrund des Wochenmarktes werden 50 Mal im Jahr zusätzliche Passantenfrequenzen in die Innenstadt „gepumpt”.
  • Die innerstädtischen Wirtschaftstreibenden sehen und spüren die gesteigerten Passanten-Frequenzen und sind somit für weitere Stadtmarketing-/Standortmarketing-Aktivitäten voll motiviert.
  • Der Wochenmarkt steigert auch die Umsätze in den Betrieben, die sich im direkten Umfeld befinden. Denn repräsentative Kundenanalysen haben ergeben: Der Wochenmarkt-Käufer gibt bei einer Durchschnittsausgabe von EUR 20,- pro Marktbesuch im Schnitt weitere EUR 40,- in den umliegenden Betrieben aus.
  • Der Wochenmarkt erhöht die Verweildauer der Kunden in der Innenstadt. Und aus Erfahrung wissen wir: Je höher die Verweildauer, desto höher die Durchschnittsausgaben.
  • Keine Eventagentur der Welt kann mit dem relativ geringen Organisations- und Kostenaufwand eines Wochenmarktes 50 frequenzstarke Veranstaltungen pro Jahr durchführen. Zudem kommt noch, dass beim klassischen Event – sprich „Feiern” – fast niemand einkauft. Hingegen der Wochenmarkt versetzt die Kunden in Einkaufsstimmung und erzeugt somit wirtschaftliche Synergieeffekte.
  • Der Wochenmarkt ist ein touristischer Anziehungspunkt. Zahlreiche Studien belegen: Neben dem Einkaufsbummel zählt der Besuch eines Wochenmarktes zu den beliebtesten Urlaubsaktivitäten.
Wochenmarkt

Baugesetze für den Wochenmarkt

  • Noch vor der eigentlichen Umsetzungsarbeit ist eine Kundenbefragung durchzuführen, um die wahren Kundenwünsche und -bedürfnisse hinsichtlich des Wochenmarktes herauszufiltern. In der Folge sind die repräsentativen Umfrageergebnisse in die Detailplanung mit einzubeziehen. Es gilt das unumstößliche Baugesetz: Ein Wochenmarkt muss auf den jeweiligen Standort maßgeschneidert werden!
  • Der Wochenmarkt muss immer im Herzen der Innenstadt abgehalten werden, sodass die gesteigerten Passanten-Frequenzen auch positive Auswirkungen auf die innerstädtischen Betriebe haben.
  • Mit Hilfe eines möglichst breiten Produkt-Mix muss sich der Wochenmarkt neben der traditionellen Käufergruppe „Senioren” an die Zielgruppe der 30- bis 50-Jährigen wenden.
  • Der Wochenmarkt muss auf das „Erlebniszeitalter” übersetzt werden, denn heutzutage ist Traditionspflege alleine zu wenig.

Regeln für den Wochenmarkt

  • Es muss ein attraktives Erscheinungsbild mit einer einzigartigen „Wort-/Bildmarke” realisiert werden.
  • Zusätzlich ist ein einheitliches und ansprechendes Design der Stände von großer Bedeutung.
  • Das Motto muss lauten: Das Kontrastprogramm zum „Geiz-ist-geil-Kauf” ist der emotionsgeladene und inszenierte „Erlebniseinkauf” unter dem Motto "Reiz ist geil".
  • Der Wochenmarkt muss als beliebter „Treffpunkt” positioniert werden. Daher muss neben dem reinen Einkaufsangebot speziell das gastronomische Angebot mit regionalen Spezialitäten gut abgedeckt sein.
  • Der Wochenmarkt muss mindestens 14 Stände aufweisen, um aus Kundensicht als kompetenter Markt mit Treffpunkt- und Erlebnischarakter wahrgenommen zu werden.
  • Die Anordnung der Stände muss so sein, dass die Käufer-/Besucherfrequenzen gebündelt werden. Es gilt die wichtige Regel: Nur wo sich die Hinterteile reiben, dort wird Umsatz gemacht.
  • Eine straffe Organisation mit klar definierten Verantwortlichkeiten und Budgets ist die Grundvoraussetzung für den langfristigen Erfolg des Wochenmarktes.
  • Von Beginn an müssen gezielte Vermarktungsmaßnahmen umgesetzt werden, sodass sehr rasch die angestrebten Basisfrequenzen und Umsatzziele pro Marktstand erreicht werden.
  • In Kombination mit dem Wochenmarkt müssen saisonale Schwerpunktaktionen durchgeführt werden, um das Produkt „Wochenmarkt” immer wieder aufzuwerten.
  • Regelmäßige Schulung der Standbetreiber und laufende Erfolgskontrolle garantieren eine hohe Kundenzufriedenheit und lassen einen starken „Frequenz- und Kaufkraftbringer” für die gesamte Innenstadt entstehen.

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